EGV Mediathek »Leben in der Stadt«

Die Eschweiler Bade- und Waschanstalt in der Kaiserstraße

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Eschweiler Bade- und Waschanstalt auf einer Ansichtskarte aus dem Eschweiler Verlag von Cornel Herzog, um 1900Foto: Verlag Cornel Herzog, Repro: Leo Braun, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Schwimmhalle der Eschweiler Bade- und Waschanstalt, vermutl. um 1910Quelle: Heinr. Willems, Repro: Leo Braun, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Betriebs-Kraftfahrzeug der Waschanstalt, etwa 1910: Opel 1909 – Preis: 3.950 Mark; Hochdruck-Reifen; 4 Zylinder; 1029 ccm; Geschwindigkeit: 55 km/StdQuelle: Fritz Hündgen, Repro: Leo Braun, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Eschweiler Waschanstalt, Bügelraum und Trockenraum, in dem die Näherinnen auch die Wäsche des Militärs in der Stadt ausbesserten; a1925Quelle: Theresa int'Zandt, Repro: Leo Braun, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Schwimmer, vermutl. 1920er-JahreQuelle: Karl-Aug. Lersch, Repro: Leo Braun, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Schwimmabteilung des Eschweiler Turnvereins 1925 am UrftstauseeBildrestauration vom Repro: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Badesanstalt, Galerieseite mit dem wasserspeienden Löwenkopf, evtl. um 1935Foto: Käthe Sammek, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Wasser-Ballerinas von Hellas Delphin in der Badeanstalt, 1955Quelle: Familie Nowak, Repro: Leo Braun, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Taucher des Eschweiler Schwimmvereins in der Badeanstalt, a1955Repro: P. Weber, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Schwimmfest am 29. April 1956, Kunstspringerin aus DüsseldorfRepro: P. Weber, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Schwimmfest am 29. April 1956Repro: P. Weber, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Betrieb in der Eschweiler Badeanstalt, 1960Repro: P. Weber, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Betrieb in der Eschweiler Badeanstalt, 1960Repro: P. Weber, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Betrieb in der Eschweiler Badeanstalt, 1960Repro: P. Weber, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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Betrieb in der Eschweiler Badeanstalt, 1960Repro: P. Weber, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
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»Nur der gestrenge Bademeister Jakob Lynen trübte den Spaß ein wenig. Er lächelte eigentlich nie. Nur wenn er mit einem großen Schlauch einen der Jugendlichen aus dem Becken holen konnte, der es zu wild getrieben hatte, grinste er zufrieden. Denn der Wasserdruck auf dem Schlauch war enorm. Auf der Haut brannte der Strahl wie Feuer. Gute Taucher versuchen den Attacken zu entgehen, aber Lynen hat mehr Zeit als der Taucher Luft.« (Ferdi Keuter: Im Namen des Anstands, Spiegel-online)Repro: P. Weber, Digitalisat: Haro von Laufenberg – © Eschweiler Geschichtsverein
Info

Josef Görtz: Vereinsgeschichte. In: Wasserfreunde Delphin Eschweiler, zuletzt geprüft am 8.9.2017

Berthold Heizmann / Wolfgang Schmidt: Baden im Rheinland um die Jahrhundertwende unter besonderer Berücksichtigung der Eschweiler Bade- und Waschanstalt. Eschweiler: 1987

Ferdi Keuter: Im Namen des Anstands. Schwimmunterricht [in der Eschweiler Badeanstalt]. In: Spiegel online, zuletzt geprüft am 8.9.2017

Text und Bildlegenden: Haro von Laufenberg